Mittelschwere Tageswanderung durch die Wälder und über die Flure rund um Hiltpoltstein
Am Brunnen vor dem Tor beginnen wir die Wanderung und folgen dem „gelben Querbalken“ über die Straße nach Großengsee. Kurz nach dem Ortsende nach ca. 100 Metern biegen wir nach rechts ab und gehen über Flur- und Waldwege durch herrliche, gesunde Mischwälder am Fuße des „Eschenberg“ (598 m ü. NN), des „Leidstein“ (600 m ü. NN – wer den etwas schwierigen Aufstieg zum Leidstein nicht scheut, wird mit einer herrlichen Fernsicht bis weit ins Nürnberger und Erlanger Land belohnt) und den „Vogelherd“ (604 m ü. NN) vorbei.
Wer möchte kann den „gelben Querbalken“ bis nach Winterstein folgen, um dort einzukehren und anschließend auf dem selben Weg wieder ein Stück zurück wandern.
Wir stoßen auf das Markierungszeichen „gelbe 1“ und folgen diesem in östliche Richtung nach Großengsee (Einkehrmöglichkeit). Ab Großengsee orientieren wir uns an den Markierungszeichen „gelbe 1“ bzw. „rote 9“ und wandern auf dem Ortsverbindungsweg nach Wildenfels und steigen dort zur gleinamigen Ruine auf.
Nach halber Umrundung der Ruine gehen wir auf einem Wanderpfad nach links und stoßen auf den „grünen Querbalken“, den wir nach links (Richtung Westen) auf einem gut ausgebauten Forstweg durch den „Wildenfelser Wald“ und der Flurlage „Igelsee“ zurück nach Hiltpoltstein folgen.